Press

Presseauszüge

La Rondine

„(…)wohingegen die souverän draufgängerische und den Abend mit einem Schwung extrovertierter Bodenständigkeit rettende Regine Sturm als Zofe Lisette etwas von jenem Flair ins Stück bringt, den die meisten im Saal von einer „echten“ Operette erwarten.“

Die Deutsche Bühne, 30.11.2019

Liederabend „Und gestern hat er mir Rosen gebracht“

„Grandioser Liederabend sorgt für atemlose Stille

(…)bewies Regine Sturm die große Spannbreite ihres Soprans. Kraftvoll, auch laut und leise fein intoniert, illustrierte sie das Geschehen einer lustvollen Liebesbeziehung (…).

Das Zusammenspiel von Sopranistin und Pianist zeugte von enger Verbundenheit. (…)

Lang anhaltender Applaus zeigte die Begeisterung der Zuhörerinnen und Zuhörer, die in atemloser Stille lauschten.“

Gmünder Tagespost, 20.01.2020

„Regine Sturm gelang es, die ganze Gefühlsbreite menschlicher Liebesbeziehung mit ihrer Stimme auszuloten. Vom betörend schmeichelnden Piano über gleichsam neckischen Sprechgesang bis zum jubelnden Fortissimo des Glücks verfügt sie über eine Fülle von Ausdrucksmöglichkeiten, die die Sopranistin wirkungssicher einzusetzen wusste. Dies zeigte sich besonders in den folgenden sieben Gesängen aus dem Italienischen Liederbuch von Hugo Wolf (…). Nie übertrieben, aber stets pointiert untermalte sie ihren Vortrag mit kleinen Gesten und eindrucksvoller Mimik.

Dies zeichnete auch den Liederzyklus „Frauenliebe und -leben“ von Robert Schumann aus, in dem die Sängerin dem Titel entsprechend der ganzen Skala weiblichen Empfindens vom ersten Anblick des unerreichbar scheinenden Geliebten, unerwartete Erhöhung, Ehe- und Mutterglück bis hin zum ergreifenden Abschied angesichts des toten Gatten Ausdruck zu verleihen hatte. Das gelang ihr in überzeugender Weise, obwohl sie hier ein Frauenbild aus der Mitte des 19. Jahrhunderts gestalten musste, das mit der Verklärung des Partners und der Demut ihm gegenüber weit von unserem heutigen Rollenverständnis entfernt scheint.“

Schwäbische Zeitung, 4.7.2019

„Mit ihrer geschulten, mühelos anklingenden Stimme in kristallener Farbe sang die Sopranistin mit exzellenter Wortdeutlichkeit. Sie erwies sich als intensive Gestalterin in breiter Ausdrucksvielfalt. Ganz vom poetischen Wort ausgehend spiegelte sie jede gesangliche Nuance in ihrer sprechenden Mimik. Feiner Empfindung wie unter anderem in Joseph Marx’ „Selige Nacht“ und „Waldseligkeit“ oder „Allerseelen“ und „Morgen“ von Richard Strauss spürte sie mit inniger Zartheit nach.

Den stärksten Eindruck hinterließ sie mit der Auswahlgruppe aus dem „Italienischen Liederbuch“ von Hugo Wolf. Jedes Lied ein kleines Minidrama, das sie in den humorigen Szenen mit Charme und feinem Witz ausstattete, (…). Die deklamatorischen Miniaturen aus Poesie und Ton schienen ihrer stimmlichen Anlage maßgeschneidert“

Passauer Neue Presse, 6.5.2019

„Mal kokett, dann wieder zart und innig (…). Die Sopranistin (…) hat ihre vielfältigen Fähigkeiten bewahrt und auch verfeinert. Im Liederabend breitet sie in einer ausgewogenen Mischung aus Mimik, Gestik und ausgefeilter Gesangstechnik Stimmungen romantischer Lieder aus. Der Sopranistin gelingt es Liebe, Lust und Leid in fantasievollen Momentaufnahmen widerzuspiegeln (…). Gestalterisch intelligent verleiht die Sängerin diesen Miniaturen viele Gesichter. (…) Wortintensiv übersetzt die Sängerin mit biegsamer Stimme die eigenwillig gezeichneten Bilder in Töne lässt sowohl die Gebrochenheit der Lieder als auch den Humor hochleben.

Das gelingt auch deshalb so gut, weil Regine Sturms Duopartner Christoph Declara sich auf Zwischentöne versteht und die oft sehr schnelle Stimmungswechsel und pianistischen Herausforderungen mit wortloser Fülle differenziert zeichnet.

Vor allem die leisen und innigen Töne fließen im einfühlsamen Miteinander behutsam zusammen.“

Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 21.5.2019

Liederabend „Leidenschaft“

Beeindruckend die Virtuosität des Soprans in den hochdramatischen Petrarca-Sonetten von Franz Liszt, ergreifend die ruhigen Passagen in den Schubertliedern und dem Zyklus „Mignon“ von Hugo Wolf(…). Regine Sturm gelang es mühelos, die Zuhörer in den Bann zu ziehen. (…) nichts wirkte aufgesetzt, alles blieb natürlich. Diese mit hochkünstlerischem Vermögen verbundene Natürlichkeit, die sich im ganzen Auftreten Regine Sturms zeigte, machte die Künstlerin über den Hörgenuss hinaus sympathisch.

Schwäbische Zeitung/MB Gemeinde Wilhelmsdorf, 14.6.2018 

Un ballo in maschera

Der Oscar ist in dieser Inszenierung zu einer Hauptpartie geworden. Regine Sturm gibt der Rolle auch im stummen Spiel bezwingende Präsenz. Ihre koloraturgespickten Arien bewältigt sie souverän.

deropernfreund.de, 1.5.2017

Der goldene Drache

Regine Sturm verkörperte den armen chinesischen Jungen mit herzzerreißender Intensität und gesanglicher Souveränität.

Weser Kurier, 6.6.2016

Da ist Regine Sturm als kleiner Chinese, die in den letzten beiden Bildern einen erschütternden Requiem-Ton erreicht, (…)

Neue Musikzeitung, 6.6.2016

Platée

(…) vor allem Regine Sturm als La Folie, die den gesanglichen „Verrücktheiten“ ihrer mit irrwitzigen Schwierigkeiten gespickten hohen Koloraturpartie geradezu spielerisch leicht gerecht wird.

Opernwelt, Januar 2016

Zwei Partien stachen gleichwohl hervor: Regine Sturm als personifizierte Verrücktheit glänzt nicht nur mit gesanglicher Intensität, sondern auch darstellerisch.

Kreiszeitung, 27.12.2015

Großartig, wie Regine Sturm diese Außenseiterin zwischen Wahnsinn und Traurigkeit anlegt.

Foyer, Januar 2016

Bluthochzeit

Herausragend das „Dienstmädchen“ Regine Sturm, die ihre Empörung über die wankelmütige Braut mit strahlender Verve zu gestalten weiß

die-deutsche-buehne.de, März 2015

West Side Story

Der wahre Star des Abends ist allerdings Regine Isabella Sturm, die als Maria zum Niederknien toll ist: Ihr lyrischer Sopran gleitet mühelos durch die Partitur, sie wandelt sich glaubhaft vom naiven Backfisch zum zutiefst verletzten Racheengel. Wenn Sturm im Finale die Pistole aufs Ensemble richtet, glaubt man, sie laufe gleich Amok. Jetzt ist die „West Side Story“ alles andere als leichte Kost.

musicalzentrale.de, September 2014

West Side Story

Angeführt wird das Ensemble von Regine Isabella Sturm. Die neue Sopranistin am Bremerhavener Stadttheater singt Maria (…) mit solcher Emphase, dass ihr das Publikum schnell zu Füßen liegt.

Nordsee-Zeitung, 22.09.2014

Peer Gynt

(..) oder Sopranistin Regine Sturm ‚Solveigs Lied‘ berückend schön vom Rang singt.

Nordsee-Zeitung, 27.12.2014

Elias

(…) zeigte die Sopranistin Regine Sturm mit ihrer reinen, mit angenehmem Vibrato versehenen Stimme in diesem Konzert eine wirklich außerordentliche Leistung

bachtrack.com, 20.10.2014

Salzburger Festspiele – Young Singers Project

Alle vereinten sich schließlich zum grandiosen Schlussgesang, aus dem die deutsche Sopranistin Regine Isabella Sturm als Susanna mit berührendem Ausdruck herausragte.

Opernglas, Oktober 2010

La Rondine

„(…)whereas the confidently audacious Regine Sturm, who saved the night with a sweep of extroverted down-to-earthness, as maid Lisette brings some of that atmosphere to the stage that most of the audience would expect from a ‚true‘ operetta.“

Die Deutsche Bühne, 30.11.2019

Liederabend „Und gestern hat er mir Rosen gebracht“

„Grand recital makes for breathless silence

(…) Regine Sturm proved the great span of her soprano. Powerful, both loud and quiet, finely intoned, she illustrated the evolution of a romance (…).

The interplay between soprano and pianist testified to a deep bond. (…)

After having listened in breathless silence, the audience’s enthusiasm showed in long lasting applause.“

Gmünder Tagespost, 20.01.2020

„Regine Sturm was able to fathom the entire range of human love relations with her voice. She commands a wealth of expressive possibilities, and knew how to put these into effect, from an enchantingly flattering piano, to coy recitative, to the jubilant fortissimo of joy. This showed especially in the seven songs that followed from the Italian Songbook by Hugo Wolf (…). She accompanied her recitation with small gestures and remarkable facial expression, never exaggerated, but always to the point.

This also characterized the cycle “Frauenliebe und -leben” by Robert Schumann, in which the singer, following the title, had to portray the entire scale of female sentiment: from the first glance of the seemingly unreachable lover, to unexpected exaltation, to marital and maternal bliss, to the poignant farewell in the face of the death of the husband. In this she truly succeeded, despite having to depict a role model of women from the 19th century, that, in its glorification of the partner and the humility towards him, seems far off from our modern image.“

Schwäbische Zeitung, 4.7.2019

„The soprano, with her trained, effortless, crystal-colored voice, sang with excellent clarity of pronunciation. She proved to be an intense sculptor with a broad variety of expression. Starting wholly from the poetic lyric, she mirrored every vocal nuance in her facial expressions. She traced the finest sentiments with innermost tenderness, for example in “Selige Nacht” or “Waldseligkeit” by Joseph Marx or “Allerseelen” and “Morgen” by Richard Strauss.

She left the strongest impression with the selection from the “Italian Songbook” by Hugo Wolf. Every song a little mini drama; and each of the humorous scenes she equipped with charm and wit (…). These declamatory miniatures of poetry and sound seemed tailored to her vocal qualities.“

Passauer Neue Presse, 6.5.2019

„Sometimes coquettish, sometimes tender and intimate (…). The soprano (..) has preserved and polished her manifold abilities. In the recital, she unfolds the atmosphere of the romantic songs with a well-balanced mix of facial expression, gesture and refined vocal technique. The soprano manages to reflect love, lust and sorrow in imaginative snapshots (…). She intelligently and diversely sculpts and portrays these miniatures. (…) The singer translates these idiosyncratically sketched scenes into sound, verbosely and with a bendable voice, and celebrates both the brokenness and the humor of the songs.

One reason this works so well is that Christoph Declara, Regine Sturm’s duo partner, is capable of nuances and of differentiating the often very quick changes of mood and pianistic challenges, with wordless wealth.

It is especially the quiet and intimate tones that gently confluence in empathic togetherness.“

Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 21.5.2019

.

Liederabend „Leidenschaft“

The virtuosity of the soprano in the highly dramatic Petrarca sonnets by Franz Liszt was impressive, the calm passages in the Schubert songs and the cycle „Mignon“ by Hugo Wolf (…), were touching. Regine Sturm effortlessly managed to bring the audience under her spell. (…) nothing seemed artificial; everything remained natural. This naturalness, paired with highly artistic capability, that showed in all of Regine Sturm’s performance, made the artist likeable beyond the sheer pleasure of listening.

Schwäbische Zeitung/MB Gemeinde Wilhelmsdorf, 14.6.2018 

Un ballo in maschera

In this production, Oscar has turned into a leading part. Regine Sturm gives the role compelling presence, also during silent play. She masters her arias, which are peppered with coloraturas, effortlessly.

deropernfreund.de, 1.5.2017

The Golden Dragon

Regine Sturm embodied the poor Chinese boy with heartbreaking intensity and vocal mastery.

Weser Kurier, 6.6.2016

(…) Regine Sturm, in her role as a small Chinese, reaches an upsetting requiem-like tone during the last two scenes.

Neue Musikzeitung, 6.6.2016

Platée

(…)above all Regine Sturm as La Folie, who does justice to the vocal eccentricities of her high coloratura part, which is peppered with ridiculous difficulties, with sheer playful ease.

Opernwelt, Januar 2016

Two roles stood out nevertheless: Regine Sturm as personified folly, shining not only in terms of vocal intensity, but also in terms of acting.

Kreiszeitung, 27.12.2015

The way Regine Sturm interprets this misfit as between madness and sadness is magnificent.

Foyer, Januar 2016

Bluthochzeit

Outstanding: The ‚Maid‘ Regine Sturm, who skillfully acts out her indignation about the fickle bride with shining verve.

die-deutsche-buehne.de, März 2015

West Side Story

The true star of the evening, however, is Regine Isabella Sturm, who, as Maria, is so fabulous as to bring you to your knees: Her lyrical soprano slides effortlessly through the score, she credibly transforms herself from naïve teenage girl to deeply hurt angel of vengeance. When, in the finale, Sturm points the gun at the ensemble, you believe she is about to run amok. The ‘West Side Story’ is now anything but light fare.

die-deutsche-buehne.de, März 2015

West Side Story

The ensemble is headed by Regine Isabella Sturm. The new soprano at the Theatre Bremerhaven sings Maria (…) with such emphasis that she soon has the audience at her feet.

Nordsee-Zeitung, 22.09.2014

Peer Gynt

(…) or when soprano Regine Sturm sings ‘Solveig’s Song’ enchantingly beautiful from the gallery.

musicalzentrale.de, September 2014

Elias

(…) the soprano Regine Sturm gave a truly extraordinary performance in this concert – with her pure voice, endued with a pleasant vibrato.

bachtrack.com, 20.10.2014

Salzburg Festival – Young Singers Project

All came together in the end for the grand closing choir, from which the German soprano Regine Isabella Sturm stood out as ‘Susanna’ with touching expression

Opernglas, October 2010

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden. Zu den Datenschutzerklärung kommst du > hier < .

Schließen